Zum Thema Flüsterasphalt finden Sie Informationen und Links zu erfolgreichen Projekten in unserem Download-Bereich.
Hier finden Sie interessante Nachrichten zur geplanten Umgehungsstrasse B54 Flacht / Niederneisen.
Wir lehnen alle fünf Planungsvarianten der Ortsumgehung B54 Flacht/Niederneisen ab. Wir möchten, dass Sie alle Informationen auf unserer Seite finden, die Sie brauchen, um sich eine eigene Meinung zu bilden. Für Anregungen und Verbesserungsvorschläge sind wir daher gerne jederzeit offen.
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Mit freundlichen Grüssen
Ihr Vorstand Ja-zur-Aar e.V.
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Vom 12.04. bis zum 11.05.2010 liegen die Unterlagen zum Ausbau der B 274 (Allendorf - Zollhaus) bei den Verbandsgemeinden Hahnstätten und Katzenelnbogen zur Einsicht aus.
Diese Baumassnahme hat Auswirkungen auf die Naturschutzgebiete "Wälder bei Mudershausen" und das "Hohlenfelsbachtal".
Beschwerden und Einwände können von allen Bürgerinnen und Bürgern bis zum 25.05.2010 vorgetragen werden.
Für das Projekt "B 54 Neubau einer Ortsumgehung Flacht/Niederneisen" sind die Planungsunterlagen vorläufig abgeschlossen. Die Unterlagen bestehen aus der Umweltverträglichkeitstsudie (Raumanalyse und Auswirkunsgprognose/Variantenvergleich) und der Karte mit den unterschiedlichen Trassenvarianten. Die Trassenvarianten liegen schon länger vor und wurden von der Firma Kohns Plan GmbH erstellt.
Die Planungsunterlagen stehen jedem Bürger nach dem Landesumweltinformationsgesetz (LUIG) zu. Die Unterlagen sind beim LBM Diez als Auftraggeber der Planungen erhältlich. Interessierte melden sich direkt bei:
Landesbetrieb Mobilität Diez
Goethestrasse 9
65582 Diez
Tel.: 06432 / 92001-0
Fax : 06432 / 92001-299
E-Mail: Lbm@Lbm-diez.rlp.de
Leiter: Neuroth, Ulrich
Vertreter:
Die Beschreibung des Projektes HE 7620 des Bundesverkehrswegeplans beweist, dass die Südumgehung Limburg nicht nur im Gesamtzusammenhang mit den Umgehungen Holzheim und Niederneisen geplant wird, sondern dass darüberhinaus eine Weiterführung der Strecke um Hahnstätten bis Zollhaus als fester Bestandteil in den Planungen gesehen wird.
Dieses Teilstück von Zollhaus bis zur A 3 würde die von Rheinland-Pfalz geforderte Ost-West-Verbindung vervollständigen - eine weitere Bestätigung, dass die Südumgehung nicht zu einer Entlastung Limburgs führen wird, sondern zusätzlichen Verkehr an die Stadt heranführen soll.
Das grosse Interesse der Bevölkerung, nicht zuletzt auch die ständigen Bemühungen von Zukunft Holzheim, hat die zuständigen Behörden nun zum Handeln veranlasst. Der Landesbetrieb Mobilität Diez lud daher am 23.11.2009 interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer Informationsveranstaltung der Planung B54 Ortsumgehung Flacht-Niederneisen in die Aartalhalle nach Flacht ein.
An diesem Abend wurden die vom Landesbetrieb bisher erarbeiteten Varianten sowie der Stand des UVS vorgestellt. Details finden Sie auf unserer Seite Aartalumgehung.
Wie die NNP in einem Artikel vom 21. November berichtet, hat die Landesregierung von Rheinland-Pfalz Pläne vorgelegt, die einen Ausbau der vorhandenen Bundesstrassen zu einer leistungsfähigen Ost-West-Trasse vorsehen. Auch die Industrie- und Handelskammer unterstützt den Plan, da "die Verankerung der B 274 und deren Ausbau in der Landesplanung als überregional verbindende Verkehrsachse zwischen dem Raum Limburg-Weilburg-Diez mit A 3 zum Rheintal nach St. Goarshausen mit der künftigen Rheinquerung und Anschluss zur A 61 bzw. dem Flughafen Frankfurt-Hahn für die Wirtschaft im Rhein-Lahn-Kreis von hoher Bedeutung sei". ‚Ä®Damit wird nun endlich offengelegt, dass, entgegen den bisherigen Aussagen, das Land Rheinland-Pfalz sehr wohl Planungen zur Schaffung der von uns seit langem dokumentierten "Brummipiste" verfolgt. ‚Ä®
Für die Planung einer neuen Rheinbrücke im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal wurde ein Realisierungswettbewerb europaweit ausgeschrieben. Dies teilte Verkehrsminister Hendrik Hering am 24.10.2008 in Mainz mit. "Die Wettbewerbsbekanntmachung ist in der Beilage zum Amtsblatt der Europäischen Union sowie auf der Homepage des Landesbetriebes Mobilität veröffentlicht, so der Minister weiter.
"Ziel des Wettbewerbes ist es, den Entwurf einer welterbeverträglichen Brückenlösung zu erarbeiten, die sich harmonisch und ohne Störung des Landschaftsbildes in das Rheintal einfügt. Es wird eine ansprechende Lösung gesucht, welcher das Welterbekomitee der UNESCO und ebenso die Bevölkerung zustimmen können", so Minister Hering.