Der Materialband I. enthält die detaillierten Daten der für das Gutachten verwendeten Verkehrszählungen und Verkehrsbefragungen.
Der Materialband II. enthält die detaillierten Beschreibungen der erstellten Planfälle sowie Erläuterungen zum Ergebnis.
Der Materialband I. enthält die detaillierten Daten der für das Gutachten verwendeten Verkehrszählungen und Verkehrsbefragungen.
Der Materialband II. enthält die detaillierten Beschreibungen der erstellten Planfälle sowie Erläuterungen zum Ergebnis.
Egebnisse der Verkehrsanalyse, Verkehrsmengenprognose und Planfallberechnungen sind in diesem Hauptbericht zusammengefasst und dokumentiert.
Der Verein "Keine Südumgehung Limburg e.V." sieht sich wieder einmal bestätigt. Nach bisher nicht veröffentlichten Zahlen des Hessischen Landesamtes für Strassen- und Verkehrswesen nimmt der Verkehr in der Diezer Strasse von Jahr zu Jahr ab. Nach der vorliegenden Statistik, welche der Limburger BZL-Vorsitzenden Sigrid Schmüer vom Wiesbadener Fachamt zugeleitet wurde, hat die Anzahl der Fahrzeuge pro Tag von 16.436 im Jahr 1995 auf 13.383 im Jahr 2005 abgenommen. Das von der Stadt finanzierte Gutachten für die Südumgehung hat dagegen für 2005 eine tägliche Fahrzeugmenge von 18.851 prognostiziert.
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Der notarielle Vertrag zwischen dem Immobilienunternehmen der Deutschen Bahn AG und den Verbandsgemeinden Diez und Hahnstätten zum Kauf der Aartalbahn wurde jetzt unterzeichnet. Nur noch zweieinhalb Jahre stehen für die Herrichtung der Strecke bis zur geplanten Betriebsaufnahme eines stündlichen Personenverkehrs im August 2015 zur Verfügung.
Der Landesbetrieb Mobilität kündigt an, dass das Raumordnungsverfahren zur Aar-Umgehung von einer vorgezogenen Bürgerbeteiligung begleitet wird. Dem Verbandsgemeinderat berichtete der stellvertretende LBM-Leiter auch von ersten positiven Signalen aus dem Verkehrsministerium, nach der für das im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans enthaltene Projekt die Variante vier aussichtsreich erscheine. Diese Variante wurde allerdings vom Gutachter wegen technischer Schwierigkeiten und Eingriffen in die Umwelt abgelehnt.
Auf Einladung der Grünen im Verbandsgemeinderat Hahnstätten und der Bürgerinitiative "Ja zur Aar" informierte sich der verkehrspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Stephan Kühn, über die umstrittenen Verkehrsprojekte Aarumgehung und Südumgehung Limburg. Der Gast aus Berlin stellte dabei heraus, dass aufgrund der knappen Kassen zahlreiche Straßenbauvorhaben, für die bereits Baurecht durch einen Planfeststellungsbeschluss besteht, aufgrund fehlender Mittel derzeit nicht gebaut werden könnten.
Nur eine Reaktivierung der Aartalbahn kann die Verkehrsbelastung auf der B 54 entscheidend verringern. Dies erklärte der Sprecher des Fahrgastverbands Pro Bahn & Bus im Rheingau-Taunus-Kreis. Es lägen mehrere Gutachten vor, die den volkswirtschaftlichen Nutzen einer Reaktivierung der Strecke bestätigt haben. Sowohl Schaefer Kalk in Hahnstätten als auch ACO-Guss in Aarbergen oder die Forstverwaltungen könnten ganz erheblich zu einer dauerhaften Entlastung der Bürger im Aartal beitragen.
Stellungnahme zu den NNP-Berichten über die Aar-Umgehung: Der Gemeinderat Niederneisen war anscheinend sehr schnell bereit, sämtliche Bekundungen der Vergangenheit für verträgliche Lösungen über Bord zu werfen. Die Anwohner der B 54 sollen entlastet werden. Dass an anderer Stelle Anwohner massiv belastet werden, wird verschwiegen.
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Schon der erste Kanzler der jungen Bundesrepublik, Konrad Adenauer, ordnete seine Politik den jeweiligen Prioritäten der Tagespolitik unter - Beleg dafür ist sein berühmter Ausspruch "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?"
Fünfzig Jahre nach Adenauer hatten die Anhänger seiner Partei dieses Motto noch verbessert - "Tatsachen aus Beton kann man nicht wegdiskutieren..."