In diesem Bericht wird beschrieben, wie es zur Lärmentwicklung durch das Abrollen der Reifen auf dem Asphalt kommt. Ausführlich wird erläutert,wie man mit verschiedenen Oberflächenstrukturen diesem entgegen wirken kann.
Die Bürgerinitiative "Ja-zur-Aar" möchte die Naherholungsgebiete und die
Natur im Aartal erhalten und kämpft gegen die Pläne einer neuen B 54.
Die Initiative "Ortsumgehung Flacht/Niederneisen B.I.O" begegnet diesem
Anliegen mit herber Kritik. Dabei ist zu beobachten, dass die B.I.O. die √ñffentlichkeit falsch informiert, wenn sie behauptet, alle Informationen lägen auf dem Tisch. Tatsache ist,
dass der Landesbetrieb Mobilität (LBM) nachgewiesenermassen auf Anweisung des Ministeriums in Mainz rechtswidrig Unterlagen
zurückhält. Wenn die B.I.O. alle Unterlagen vollständig hat, sollte sie diese den Bürgern zur Verfügung stellen.
In diesem Bericht wird beschrieben, wie es zur Lärmentwicklung durch das Abrollen der Reifen auf dem Asphalt kommt. Ausführlich wird erläutert,wie man mit verschiedenen Oberflächenstrukturen diesem entgegen wirken kann.
Verkehrswege-Experten entwickelten im Auftrag der Stadt Düsseldorf die
‚ÄûLärmoptimierte Asphaltdeckschicht LOA 5 D‚Äú, die bereits erfolgreich getestet wurde.
Auch in Köln wurde Flüsterasphalt verbaut. Lärmmessungen haben ergeben, dass es sich bei dem Belag hinsichtlich der
Rollgeräusche bei Geschwindigkeiten von 50 und 70 Kilometern in der
Stunde um einen der leisesten Fahrbahnbeläge europaweit handelt.
Mögliche Lärmminderungen liegen bei sechs bis sieben dB(A) auch für Lastkraftwagen.
Auf dem letzten Bauabschnitt der Steiner Hauptstrasse wurde Ende August
der neu entwickelte Flüsterasphalt mit der Bezeichnung LOA 5D in einem
bayernweiten Pilotprojekt eingebaut. Mit diesem neuen Belag steigert sich die Wohnqualität für die Anwohner entlang der Ortsdurchfahrt von Stein.
Ein Artikel der Sonntagszeitung aus dem Jahre 2009 erläutert die Vorzüge des sogenannten Flüsterasphalts - insbesondere für den Verkehr innerorts.
Eine Zusammenstellung, möglicher Massnahmen, die mit geringen finanziellen Mittel durchführbar sind und zu einer erheblichen Beruhigung der B54 führen können.
Hier finden Sie eine Mustereinwendung zum Raumordnungsverfahren für die B54Neu.
Hier können Sie das Musterschreiben für den Widerspruch gegen die Ortsumgehung Flacht / Niederneisen herunterladen.
Luftbild des Trassenverlaufs 1a um Blumenrod mit den Schulen
wie Sie sicherlich bereits den Medien entnommen haben, ist das Gebot der
Stunde, Versammlungen zu vermeiden, um die Corona-Pandemie zu verlangsamen.
Aufgrund der noch nie dagewesenen Lage und aus Verantwortung Ihnen allen
gegenüber, hat der Vorstand beschlossen, die für den 19.03.2020 geplante
Mitgliederversammlung abzusagen und auf unbestimmte Zeit zu verschieben.
Sobald das Gesundheitsamt, bzw. die Hessische Landesregierung,
Entwarnung gibt, werden wir Sie erneut zu unserer Mitgliederversammlung
einladen.
Bis dahin wünschen wir Ihnen und Ihren Familien alles Gute und vor allem
bleiben Sie gesund.
Mit freundlichem Gruß
Ihr Vorstand
www.aar-online.net/ROV_2015-02.zip
Der notarielle Vertrag zwischen dem Immobilienunternehmen der Deutschen Bahn AG und den Verbandsgemeinden Diez und Hahnstätten zum Kauf der Aartalbahn wurde jetzt unterzeichnet. Nur noch zweieinhalb Jahre stehen für die Herrichtung der Strecke bis zur geplanten Betriebsaufnahme eines stündlichen Personenverkehrs im August 2015 zur Verfügung.
Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Wirtschaft und Verkehr der Stadt Limburg hat am 26. November in einer lebhaften und vielbeachteten Sondersitzung über die Trasse der Südumgehung entschieden.
Mit den Stimmen von CDU und SPD hat sich der Ausschuss entschieden, die Alttrasse (Variante 2.1) zu empfehlen. Die finale Entscheidung liegt nun bei der Stadtverordnetenversammlung, die in ihrer Sitzung am 17. Dezember darüber abstimmen wird. Nachdem die Stadtverordnetenversammlung die Trasse final bestätigt hat, wird diese an das Bundesverkehrsministerium zur Aufnahme in den Bundesverkehrswegeplan gemeldet.
Die Entscheidung hat auch ein großes Echo in der Presse gefunden.
Der Landesbetrieb Mobilität kündigt an, dass das Raumordnungsverfahren zur Aar-Umgehung von einer vorgezogenen Bürgerbeteiligung begleitet wird. Dem Verbandsgemeinderat berichtete der stellvertretende LBM-Leiter auch von ersten positiven Signalen aus dem Verkehrsministerium, nach der für das im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans enthaltene Projekt die Variante vier aussichtsreich erscheine. Diese Variante wurde allerdings vom Gutachter wegen technischer Schwierigkeiten und Eingriffen in die Umwelt abgelehnt.
Am 12.09.2012 wird sich der Verkehrsausschuß der Stadt erneut mit dem Thema der Trassenwahl für die geplante Südumgehung Limburg beschäftigen. Während für die Abgeordneten des Stadtparlamentes die Auswirkung der geplanten Umgehung auf die Stadt Limburg im Vordergrund stehen, wird leicht der größere Zusammenhang vergessen, in dem diese Umgehung gesehen werden muss.
Die Südumgehung Limburg ist nur ein kleiner Teil in dem Gesamtprojekt „Neubau einer Umgehung Limburg - Diez, Holzheim mit einer Umgehung Flacht und Niederneisen im Zuge der B 54“. Dies ist das Projekt (Südumgehung Limburg, Umgehung Holzheim, Aartal-Umgehung) aus dem Bundesverkehrswegeplan mit der Nummer HE 7620. Hessen Mobil, die Planungsbehörde des Landes Hessen, hat dazu am 16.03.2012 schriftlich mitgeteilt, dass "nur durch diese bundesländerübergreifende Gesamtkonzeption eine positive Gesamtwirkung erreicht" werden könne. Die Verkehrsprognose des Gesamtprojektes stellt für die Umgehungen im Aartal jedoch fest, dass die dort geplanten Umgehungen alleine "als eigenständige Maßnahme ohne merkliche Fernwirkung einzustufen" seien. Während das Land Hessen den Bau der Limburger Umgehung also mit zu erwartenden Verkehrsströmen aus dem Aartal rechtfertigt, scheint es diese aus Sicht von Rheinland-Pfalz nicht zu geben.
Sinn machen diese Aussagen nur, wenn man in der Zukunft mit Verkehrsströmen rechnet, die heute noch nicht existierten - etwa über eine Verbindung zwischen dem Rheintal und dem Osten Deutschlands über Limburg und Gießen ("Brummipiste"). Eine Entlastung des innerstädtischen Verkehrs in Limburg durch die Südumgehung erwartet auf Seiten der Planungsbehörden aber anscheinend niemand.
Weitere Pressestimmen finden Sie in unserem Pressearchiv.
Der notarielle Vertrag zwischen dem Immobilienunternehmen der Deutschen Bahn AG und den Verbandsgemeinden Diez und Hahnstätten zum Kauf der Aartalbahn wurde jetzt unterzeichnet. Nur noch zweieinhalb Jahre stehen für die Herrichtung der Strecke bis zur geplanten Betriebsaufnahme eines stündlichen Personenverkehrs im August 2015 zur Verfügung.
Der Landesbetrieb Mobilität kündigt an, dass das Raumordnungsverfahren zur Aar-Umgehung von einer vorgezogenen Bürgerbeteiligung begleitet wird. Dem Verbandsgemeinderat berichtete der stellvertretende LBM-Leiter auch von ersten positiven Signalen aus dem Verkehrsministerium, nach der für das im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans enthaltene Projekt die Variante vier aussichtsreich erscheine. Diese Variante wurde allerdings vom Gutachter wegen technischer Schwierigkeiten und Eingriffen in die Umwelt abgelehnt.
Auf Einladung der Grünen im Verbandsgemeinderat Hahnstätten und der Bürgerinitiative "Ja zur Aar" informierte sich der verkehrspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Stephan Kühn, über die umstrittenen Verkehrsprojekte Aarumgehung und Südumgehung Limburg. Der Gast aus Berlin stellte dabei heraus, dass aufgrund der knappen Kassen zahlreiche Straßenbauvorhaben, für die bereits Baurecht durch einen Planfeststellungsbeschluss besteht, aufgrund fehlender Mittel derzeit nicht gebaut werden könnten.
Nur eine Reaktivierung der Aartalbahn kann die Verkehrsbelastung auf der B 54 entscheidend verringern. Dies erklärte der Sprecher des Fahrgastverbands Pro Bahn & Bus im Rheingau-Taunus-Kreis. Es lägen mehrere Gutachten vor, die den volkswirtschaftlichen Nutzen einer Reaktivierung der Strecke bestätigt haben. Sowohl Schaefer Kalk in Hahnstätten als auch ACO-Guss in Aarbergen oder die Forstverwaltungen könnten ganz erheblich zu einer dauerhaften Entlastung der Bürger im Aartal beitragen.
Stellungnahme zu den NNP-Berichten über die Aar-Umgehung: Der Gemeinderat Niederneisen war anscheinend sehr schnell bereit, sämtliche Bekundungen der Vergangenheit für verträgliche Lösungen über Bord zu werfen. Die Anwohner der B 54 sollen entlastet werden. Dass an anderer Stelle Anwohner massiv belastet werden, wird verschwiegen.
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Der Weihnachtsmann hatte doch alles richtig gemacht - eine lange Liste geschrieben, die Einträge zweimal darauf geprüft, wer artig oder unartig gewesen war, und mit Umsicht seinen Sack gepackt.
Und doch stiessen seine guten Gaben in diesem Jahr nicht bei allen auf Gegenliebe...